From Sanctuary, this top features:Recycled double mesh fabricationMock necklineSleevelessPullover constructionApprox. 23#double; lengthRecycled polyester/spandexMachine wash/dry flatImported.
Machtwechsel auf dem GrünkohlThron
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Indulge yourself in spa-like luxury with this luxurious 18-piece towel set by Bibb Home. The set is made of 100% Egyptian cotton known for its softness, absorbency, and durability. These towels make an ideal complement to any bathroom whether you use them to pamper yourself or reserve them for special guests. The medium-density 600GSM towel will soak up water fast for noticeable absorbency, and dry quickly for a fresh feeling with each use. Zero twist cotton loops give you a more luxurious, spa-like experience.Made with 100% Egyptian cotton for softness, absorbency, and durabilityMade in OEKO-TEX standard 100 factory, an independent certification system to ensure that safety and environmental standards are metEach towel has a plush, two-ply build, making it extra soft and durableZero twist cotton loops give you a more luxurious, spa-like experienceMachine wash cold (wash before first use)Each set includes (6) bath towels, (6) hand towels, and (6) washcloths100% Egyptian cottonImportedShipping Note: Shipping to Alaska, Hawaii, APO addresses, or PO Boxes is not available for this item.Warranty: 90 Day Woot Limited Warranty
Der CDU-Politiker Daniel Günther (51) hat seinen SPD-Kollegen Boris Pistorius (64) als Grünkohlkönig abgelöst. „Ich bin wirklich sehr geehrt, heute Oldenburger Grünkohl-Majestät zu werden“, sagte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident bei der traditionellen Veranstaltung „Defftig Ollnborger Gröönkohl-Äten“ (auf Hochdeutsch: Deftiges Oldenburger Grünkohl-Essen) in Berlin. Verteidigungsminister Pistorius hatte den Titel vor einem Jahr vom damaligen Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) übernommen. Für die Zeremonie in diesem Jahr musste Pistorius „wegen dringender terminlicher Verpflichtungen auf europäischer Ebene“ absagen, wie die Veranstalter mitteilten. Dafür waren aus der Bundespolitik Innenministerin Nancy Faeser und Bauministerin Klara Geywitz (beide SPD) zu Besuch. Jürgen Krogmann (SPD), Oberbürgermeister der Stadt Oldenburg und der neue König Daniel Günther (CDU) Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa Als Schirmherr begrüßte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) die rund 280 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und öffentlichem Leben mit einem kräftigen „Moin“. 200 Kilogramm Kohl, 60 Kilo Pinkel, 45 Kilo Kochmettwurst, 28 Kilo geräucherter Speck und 90 Kilo Kasseler Lachs ohne Knochen wurden in der niedersächsischen Landesvertretung serviert. Alles in Bio-Qualität, wie die Stadt betonte. Auch der berühmte Löffeltrunk - ein Schnaps, der in einem Zinnlöffel gereicht wird - durfte nicht fehlen. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Das zünftige Essen, bei dem die Preisträger feierlich gekürt werden, hat sich über die Jahrzehnte zunächst in Bonn und später in Berlin zum Treff der politischen Prominenz entwickelt. Den Titel bekommen stets bekannte Politiker. Nach Angaben der Stadt gibt es das Grünkohlessen seit 1956. Das Ziel der Tradition ist es, bei politischen Entscheidern für die Stadt und die Region Oldenburg zu werben. Die Ehre wurde seit 1956 schon vielen Persönlichkeiten zuteil - unter ihnen auch Helmut Schmidt (SPD), Helmut Kohl und Angela Merkel (beide CDU).